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Experimentierbuch für den Unterricht in der Naturlehre (1)

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Copyright

CC BY-NC: Attribution-NonCommercial 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Experimentierbuch für den Unterricht in der Naturlehre (1)

Multivolume work

Persistent identifier:
AC01003325
Title:
Experimentierbuch für den Unterricht in der Naturlehre
Sub title:
in zwei Bänden
Contributor:
Rosenberg, Karl
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Freytag
Language:
German
Document type:
Multivolume work
Collection:
Printed Works 20. Century
Copyright:
Universitätsbibliothek Wien

Volume

Persistent identifier:
AC00207163
URN:
urn:nbn:at:at-ubw:g-94967
Title:
Experimentierbuch für den Unterricht in der Naturlehre
Sub title:
in zwei Bänden
Contributor:
Rosenberg, Karl
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Freytag
Year of publication:
1929
Volume count:
1
Scope:
XII, 545 S.
Language:
German
Document type:
Volume
Collection:
Printed Works 20. Century
Copyright:
Universitätsbibliothek Wien
License:
CC BY-NC 4.0
Number of digitised pages:
568

Chapter

Title:
Besonderer Teil.
Structure type:
Chapter
Number of digitised pages:
443

Chapter

Title:
Erster Teil. Physik.
Structure type:
Chapter
Number of digitised pages:
357

Chapter

Title:
IX. Vom Lichte (Optik).
Structure type:
Chapter
Number of digitised pages:
64

Chapter

Title:
118. Sphärische Spiegel.
Structure type:
Chapter
Number of digitised pages:
9

Contents

Table of contents

  • Experimentierbuch für den Unterricht in der Naturlehre
  • Experimentierbuch für den Unterricht in der Naturlehre (1)
  • Cover
  • Title page
  • Aus dem Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Vorwort zur dritten Auflage.
  • Vorwort zur vierten Auflage.
  • Vorwort zur fünften Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Allgemeiner Teil.
  • Besonderer Teil.
  • [Vorbemerkung]
  • Erster Teil. Physik.
  • I. Einleitung.
  • II. Gleichgewicht und Bewegung fester Körper (Statik und Dynamik).
  • III. Vom Gleichgewichte der tropfbarflüssigen Körper (Hydrostatik).
  • IV. Vom Gleichgewichte der luftförmigen Körper (Aerostatik).
  • V. Von der Wärme (Kalorik).
  • VI. Vom Magnetismus.
  • VII. Von der Elektrizität.
  • VIII. Vom Schalle (Akustik).
  • IX. Vom Lichte (Optik).
  • 111. Geradlinige Fortpflanzung des Lichtes.
  • 112. Schatten.
  • 113. Lochkamera.
  • 114. Beleuchtungsstärke. Lichtstärke.
  • 115. Zurückwerfung (Reflexion) des Lichtes.
  • 116. Ebener Spiegel.
  • 117. Einige Hilfsmittel zu katoptrischen und dioptrischen Versuchen.
  • 118. Sphärische Spiegel.
  • 119. Brechung des Lichtes.
  • 120. Totale Reflexion.
  • 121. Planparallele Platte.
  • 122. Prisma.
  • 123. Linsen.
  • 124. Einige Anwendungen der optischen Linsen.
  • 125. Das menschliche Auge und das Sehen.
  • 126. Mikroskop.
  • 127. Fernrohre.
  • 128. Farbenzerstreuung.
  • 129. Körperfarben.
  • 130. Regenbogen.
  • 131. Chemische Wirkungen des Lichtes. Photographie.
  • Zweiter Teil. Chemie.
  • Nachträge während der Drucklegung des 1. Bandes.
  • Sachverzeichnis zum I. Bande des Experimentierbuches
  • Advertising
  • Cover

Full text

— 401 — 
Für die weiteren Versuche benötigt man ein von einer m ö g- 
liehst punktförmigen Lichtquelle ausgehendes 
Strahlenbüschel. Man wird hiezu entweder das vom Heliostate 
(Projektionsapparate) gelieferte Parallelstrahlenbündel durch eine 
Sammellinse von entsprechender, ziemlich großer Brennweite sammeln *) 
oder man schiebt in den Bildschieber des Projektionsapparates eine 
Blech- oder Pappetafel mit einer kreisrunden Öffnung von einigen Zenti¬ 
metern Durchmesser ein und projiziert ihr Bild auf die gegenüberliegende 
Wand; es tritt dabei aus dem Objektiv des Projektionsapparates ein 
Strahlenkegel aus, dessen Spitze ganz nahe an der Fläche der vorderen 
Objektivlinse liegt. Man stellt nun den Spiegel zunächst einige Meter 
von dem Lichtzentrum entfernt auf und weist darauf hin, daß die 
Strahlen sich nach der Reflexion in einem Punkte zwischen einfacher 
und doppelter Brennweite wieder vereinigen; man neige hiezu den 
Spiegel etwas um seine waagrechte Achse, damit der Kegel der reflek¬ 
tierten Strahlen sich aus dem Kegel der einfallenden Strahlen etwas 
heraushebt. — Hierauf nähert man das strahlenaussendende Zentrum 
dem Spiegel. Ist dieses Zentrum der Fokus der verwendeten Sammel¬ 
linse, so schiebt man einfach die letztere in der Richtung des Lichtein¬ 
falles näher an den Spiegel heran. Ist aber das Projektionsobjektiv zur 
Erzeugung des zentralen Lichtbündels verwendet worden, so muß man 
umgekehrt den Spiegel dem Projektionsapparate nähern. Bei diesem 
Annähern werden die einzelnen noch ausständigen Fälle: Gegenstands¬ 
weite gleich der doppelten Brennweite, Gegenstandsweite zwischen 
doppelter und einfacher Brennweite, Gegenstandsweite gleich der ein¬ 
fachen Brennweite, Gegenstandsweite kleiner als die einfache Brenn¬ 
weite, in derselben Weise behandelt **). 
Heliostat (Projektionsapparat); Sammellinse; Konkavspiegel; Phos¬ 
phorzündhölzer (Schießbaumwolle, Feuer schwamm). 
Da in jedem dieser Fälle durch eine geringe Drehung des Hohl¬ 
spiegels gezeigt werden kann, daß auch alle von einer nahe der 
Achse gelegenen punktförmigen Lichtquelle (Ge¬ 
genstand) ausgehenden Lichtstrahlen sich nach der 
Reflexion wieder in einem einzigen Punkte (Bild) ver¬ 
einigen, ist der Übergang zur Konstruktion der Bilder für den sphäri¬ 
schen Konkavspiegel gewonnen. Die letztere wird nun für alle einzelnen 
Fälle gründlich zu üben sein. Eine kleine methodische Bemerkung aus 
der Praxis sei hinsichtlich dieser geometrischen Konstruktion der Hohl¬ 
spiegelbilder gestattet. Man verwende Kreide von «Irei Farben, z. B. 
rot für Hauptstrahlen, blau oder grün für Parallelstrahlen, gelb für 
— - ® 
*) An ihrer vorzeitigen Verwendung wird wohl auch ein auf strenge 
Methodik achtender Lehrer kaum ein Bedenken finden können. 
**) Hinsichtlich der methodischen Behandlung und Verwertung sei auf des 
Verfassers Lehrbuch für die Unterklassen der Mittelschulen verwiesen. 
llosenber g, Experimentierbuch I. 2(i
	        

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