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Der Verfassungsgerichtshof

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Copyright

CC BY-NC: Attribution-NonCommercial 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Der Verfassungsgerichtshof

Multivolume work

Persistent identifier:
AC00074534
Title:
Handausgabe österreichischer Gesetze und Verordnungen
Place of publication:
Wien
Publisher:
Verl. d. Österr. Staatsdr.
Year of publication:
1881-1937
Language:
German
Document type:
Multivolume work
Collection:
Printed Works 20. Century
Copyright:
Universitätsbibliothek Wien

Volume

Persistent identifier:
AC03234798
URN:
urn:nbn:at:at-ubw:g-133617
Title:
Der Verfassungsgerichtshof
Sub title:
die für ihn geltenden besonderen Vorschriften und seine wichtigsten Erkenntnisse ; nach dem Stande vom 31. Jänner 1928
Editor:
Vittorelli, Paul von
Place of publication:
Wien
Publisher:
Österr. Staatsdr.
Year of publication:
1928
Scope:
121 S.
Language:
German
Document type:
Volume
Collection:
Printed Works 20. Century
Copyright:
Universitätsbibliothek Wien
License:
CC BY-NC 4.0
Number of digitised pages:
140

Chapter

Title:
I. Bundes-Verfassungsgesetz vom 1. Oktober 1920, in der Fassung des BGBl. Nr. 367 vom 1925.
Structure type:
Chapter
Number of digitised pages:
56

Appendix

Title:
Anhang zu I.
Structure type:
Appendix
Number of digitised pages:
18

Chapter

Title:
A. Bundesverfassungsgesetz vom 3. März 1922, BGBl. Nr. 124, über die Regelung der finanziellen Beziehungen zwischen dem Bund und Ländern (Gemeinden)
Structure type:
Chapter
Number of digitised pages:
2

Contents

Table of contents

  • Handausgabe österreichischer Gesetze und Verordnungen
  • Der Verfassungsgerichtshof
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Berichtigung.
  • Inhalt.
  • Abkürzungen.
  • I. Bundes-Verfassungsgesetz vom 1. Oktober 1920, in der Fassung des BGBl. Nr. 367 vom 1925.
  • 1. Bestimmungen über den Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof. Sechstes Hauptstück. Garantie der Verfassung und Verwaltung.
  • 2. Sonstige Bestimmungen des Bundes-Verfassungsgesetzes.
  • Anhang zu I.
  • A. Bundesverfassungsgesetz vom 3. März 1922, BGBl. Nr. 124, über die Regelung der finanziellen Beziehungen zwischen dem Bund und Ländern (Gemeinden)
  • B. Staatsgrundgesetz vom 21. Dezember 1867, RGBl. Nr. 142, über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger für die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder.
  • C. Gesetz vom 27. Oktober 1862, RGBl. Nr. 87, zum Schutze der persönlichen Freiheit.
  • D. Gesetz vom 27. Oktober 1862, RGBl. Nr. 88, zum Schutze des Hausrechtes.
  • E. Beschluß der Provisorischen Nationalversammlung vom 30. Oktober 1918, STGBl. Nr. 3.
  • F. Staatsvertrag von Saint-Germain vom 10. September 1919, StGBl. Nr. 303 aus 1920.
  • G. Bundesgesetz vom 30. Juli 1925, BGBl. Nr. 285, über den Erwerb und den Verlust der Landes- und Bundesbürgschaft.
  • II. Übergangsgesetz.
  • III. Bundesgesetz vom 18. Dezember 1925, BGBl. Nr. 454, über die Organisation und über das Verfahren des Verfassungsgerichtshofes (Verfassungsgerichtshofsgesetz) in der Fassung der Novelle vom 26. März 1926, BGBl. Nr. 77.
  • IV. Verordnung des Bundeskanzlers vom 2. April 1926, BGBl. Nr. 162, womit die Geschäftsordnung des Verfassungsgerichtshofes kundgemacht wird.
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  • Cover

Full text

40 Staatsgrundgesetz 1867. 
Frist den Laudtagsbeschluß beim Berfassuugsgerichtshos unter sinu 
gemäßer Anwendung des Art. 140 des BVG. anfechten. Der Gc- 
richtshof hat das Erkeiiutuis tunlichst binnen Monatsfrist nach Ein 
langen des Anfechtungsantrages zu fällen; er hat, wenn die Voraus 
setzungen des Abs. 6 gegeben sind, auf den Verfall jenes Anteiles 
des Landes an den gemeinschaftlichen Abgaben zugunsten des Bundes 
zu erkennen, der auf die Zeit der gesetzwidrigen Einhebung der 
Abgabe fällt. 2) 
0 Abs. s bestimmt: Landeszuschläge zu den direkten Bundessteucru können, 
trenn sie 200 Prozent der Stammsteuer nicht übersteigen und durchwegs mit einem 
einheitlichen Huudertsatze ausgeschrieben werden, durch Laudtagsbeschluß ausge 
schrieben werden. 
-) Unter Gemeinden im Sinne des Z 1 des Fiunuzversassungsgesetzes sind nicht 
bloß die „politischen", sondern auch „Kurgemeinden" zu verstehen. 
Zufolge 8 7, Abs. s, dieses Gesetzes kann die K urvorstchung zur Festsetzung von 
Kurtaxen durch Landesgesetz ermächtigt werden. 
8 7, Abs. 7 dieses Gesetzes findet aus den Verfall des Anteiles von Kurgemeinden 
an der Einkommensteuer sür den Zeitraum, in welchem die verfassungswidrigen 
Kurbeitrüge tatsächlich eingehoben wurden, Anwendung, wenn die Bundesregierung 
ihre Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit eines Landcsgcsetzcs der Landes 
regierung vor dessen Kundmachung mitgeteilt hat. E. Slg. Nr. 414, R. 2 bis 4. 
Staatsgrundgesetz vom 21. Dezember 1867, R6iVI. Rr. 142, über 
die allgemeinen Rechte der Staatsbürger für die im Reichsrate 
vertretenen Königreiche und Länder. 
Mit Zustimmung beider Häuser des Reichsrates finde Ich das nach 
stehende Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staats 
bürger zu erlassen und anzuordnen, wie folgt: 
Art. 1. Für alle Angehörigen der im Reichsrate vertretenen 
Königreiche und Länder besteht ein allgemeines österreichisches Staats- 
bürgerrecht4) 
Das Gesetz bestimmt, unter welchen Bedingungen das österreichische 
Staatsbürgerrecht erworben, nusgeübt und verloren wird.-h 
') Das Recht aus Anerkennung und Feststellung der österreichischen Bundes 
burgerschaft ist nunmehr durch Art. 65 des Staatsvertrages von Saint-Gennain 
en Laye v. 10. September 1919, StGBl. Nr. 603 von 1920 (siehe unter bh, und 
Art. 149 des BVG. verfassungsmäßig gewährleistet. Vgl. auch E. Sly. Nr. 618. 
2) Der Erwerb und Verlust der Landes' und Bundesbürgerschaft richtet sich, von 
Staatsverträgen abgesehen, ausschließlich nach den Bestimmungen des oben zu 
Art. 6 BVG. abgedruckten BG. v. 30. Juli 1925, BGBl. Nr. 285. 
Art. 2. Vor dem Gesetz sind alle Staatsbürger gleich.') 
') Vgl. Art. 7 BVG., und Art. 66 des Staatsvertrages von Saint Germain im 
Anhang t', S. 49.
	        

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