Handausgabe österreichischer Gesetze und Verordnungen: Der Verfassungsgerichtshof

Vittorelli, Paul von

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: AC00074534

Title:: Handausgabe österreichischer Gesetze und Verordnungen

Place of publication:: Wien

Publisher:: Verl. d. Österr. Staatsdr.

Year of publication:: 1881-1937

Language:: German

Document type:: Multivolume work

Collection:: Printed Works 20. Century

Copyright:: Universitätsbibliothek Wien

Volume

Persistent identifier:: AC03234798

URN:: urn:nbn:at:at-ubw:g-133617

Title:: Der Verfassungsgerichtshof

Sub title:: die für ihn geltenden besonderen Vorschriften und seine wichtigsten Erkenntnisse ; nach dem Stande vom 31. Jänner 1928

Editor:: Vittorelli, Paul von

Place of publication:: Wien

Publisher:: Österr. Staatsdr.

Year of publication:: 1928

Scope:: 121 S.

Language:: German

Document type:: Volume

Collection:: Printed Works 20. Century

Copyright:: Universitätsbibliothek Wien

License:: CC BY-NC 4.0

Number of digitised pages:: 140

Chapter

Title:: III. Bundesgesetz vom 18. Dezember 1925, BGBl. Nr. 454, über die Organisation und über das Verfahren des Verfassungsgerichtshofes (Verfassungsgerichtshofsgesetz) in der Fassung der Novelle vom 26. März 1926, BGBl. Nr. 77.

Structure type:: Chapter

Number of digitised pages:: 43

Chapter

Title:: Erster Abschnitt. Organisation des Verfassungsgerichtshofes

Structure type:: Chapter

Number of digitised pages:: 8

m. Bundesgesetz vom 18. Dezember 1925, BGBl. Nr. 454, über die Organisation und über das Verfahre» des Ver- fassungsgerichtshofes (Verfassungsgerichtshofsgesetz) in der Fassung der Novelle vom 26. Niärz 1926, BGBl. Nr. 77. In Durchführung des Artikels 148 des Bundes-Verfassungs- gesetzes vom 1. Oktober 1920, BGBl. Nr. 1, hat der National rat beschlossen: Erster Abschnitt. Organisation des VerfassungsgerichtshofeS. § 1. Der Verfassungsgerichtshof besteht aus einem Präsi denten, einem Vizepräsidenten, zwölf Mitgliedern und sechs Ersatzmitgliedern. 9 Siehe Art. 147, Abs. g bis 5 des BVG. (I). Ls 2. (1) Der Verfassungsgerichtshof wählt aus seiner Mitte auf die Dauer von drei Jahren ständige Referenten?) Sie dürfen nicht Mitglieder des Nationalrates, des Bundesrates oder eines Landtages sein. Der Vizepräsident kann auch mit der Funktion eines ständigen Referenten betraut werden. So lange eine Wahl nicht vorgenommen werden kann, bestellt die fehlenden ständigen Referenten der Präsident des Berfassungs- gerichtshofes. <2) Der Präsident, der Vizepräsident, die ständigen Referenten und die Ersatzmitglieder müssen ihren Wohnsitz in Wien haben. ") Über die Zahl der ständigen Referenten siehe 8 7 GO. (IV), über deren Wahl 8 8 GO. (IV). Über den Wirkungskreis der ständigen Referenten siehe 88 7, 16, 20, 2ä, KO VGG. (III), dann 88 6, 10, 16, 17, 29, 82, 88, 41, 48 GO. (IV). § 3. (1) Die Leitung des Berfassnngsgerichtshofes steht dem Präsidenten zu; er führt den Vorsitz bei den Verhandlungen und Beratungen.!) (2) Im Falle seiner Verhinderung hat ihn der Vizepräsident^) zu vertreten?)

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