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Verordnung des Ministers für Cultus und Unterricht vom 26. Mai 1884, Z. 10.128

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CC BY-NC: Attribution-NonCommercial 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Verordnung des Ministers für Cultus und Unterricht vom 26. Mai 1884, Z. 10.128

Monograph

Persistent identifier:
AC04369412
URN:
urn:nbn:at:at-ubw:g-98823
Title:
Verordnung des Ministers für Cultus und Unterricht vom 26. Mai 1884, Z. 10.128
Sub title:
an sämmtliche k. k. Landes-Schulbehörden, betreffend mehrere Abänderungen des Lehrplanes der Gymnasien und die Hinausgabe von Instructionen für den Unterricht an Gymnasien
Place of publication:
Wien
Publisher:
k.k. Schulbücher-Verl
Year of publication:
1884
Scope:
23 S.
Language:
German
Document type:
Monograph
Collection:
Printed Works 19. Century
Copyright:
Universitätsbibliothek Wien
License:
CC BY-NC 4.0
Number of digitised pages:
34

Chapter

Title:
Lehrplan des Gymnasiums.
Structure type:
Chapter
Number of digitised pages:
18

Chapter

Title:
A. Religion.
Structure type:
Chapter
Number of digitised pages:
1

Contents

Table of contents

  • Verordnung des Ministers für Cultus und Unterricht vom 26. Mai 1884, Z. 10.128
  • Cover
  • Title page
  • Verordnung des Ministers für Cultus und Unterricht vom 26. Mai 1884, Z. 10.128, [...]
  • Bemerkungen zum Lehrplane.
  • Bemerkungen zu den Instructionen.
  • Lehrplan des Gymnasiums.
  • A. Religion.
  • B. Lateinische Sprache.
  • C. Griechische Sprache.
  • D. Deutsche Sprache als Unterrichtssprache.
  • E. Geographie und Geschichte.
  • F. Mathematik.
  • G. Naturgeschichte.
  • H. Physik.
  • I. Philosophische Propädeutik.
  • Übersicht des Lehrplanes:
  • Cover

Full text

Lehrplan des Gymnasiums. 
A. Religion. 
Der Religionsunterricht wird durch alle acht Classen in wöchentlich 
zwei (in der VIII. Classe nach Umständen auch in drei) Stunden nach speciellen 
Vorschriften ertheilt. 
B. Lateinische Sprache. 
V ntergymnasinm. 
Ziel des Ganzen: Grammatische Kenntnis der lateinischen Sprache, Fertig¬ 
keit und Übung im Übersetzen eines leichten lateinischen Schriftstellers. 
I. Classe, wöchentlich 8 Stunden. 
Grammatik: Regelmäßige Formenlehre, d. h. die fünf regelmäßigen, 
Declinationen, die Genus-Regeln, die Adjectiva und Adverbia mit ihrer Comparation 
die wichtigsten Pronomina, die Cardinal- und Ordinal-Zahlwörter, die vier regel¬ 
mäßigen Conjugationen, einige wichtigere Präpositionen und Conjunctionen. — Bei 
dem Erlernen der Formen ist von Anfang an sogleich auf genaues Sprechen, sowohl 
nach dem Wortaccente als nach der Quantität der Silben zu halten. 
Grammatischer Unterricht und Lectüre sind nicht getrennt, sondern derselbe 
Lehr- und Lernstoff dient für beides. Die gelernten Formen sind sogleich durch 
Übersetzungaus einem dazu eingerichteten lateinischen Lesebuche einzuüben; 
der in den Lesestücken enthaltene Stoff von Voc abein ist wieder zu mündlichen 
und schriftlichen Übersetzungen in das Lateinische zu verwenden. Um dies möglich 
zu machen, wird bei der Formenlehre des Nomen die Bedeutung und Construction 
einiger besonders häufiger Präpositionen gelernt und eingeübt, bei der Formenlehre 
des Verbum in gleicher Weise der Gebrauch des Infinitivs nach einigen besonders 
wichtigen Verben und adjectivischen Prädicatausdrücken und der Gebrauch des 
Conjunctivs nach einigen Conjunctionen des Grundes, der Absicht, Folge und Bedingung. 
Wöchentlich ist eine halbe Stunde einer Lection auf eine von dem Lehrer zu 
Hause zu corrigierende Composition zu verwenden. 
Häusliche Arbeiten der Schüler: Memorieren der in der Lection durch¬ 
gegangenen Paradigmen und vorgekommenen Vocabeln des Lesebuches; nach 
genügender Vorübung zuerst Aufschreiben der in den Lectionen vorgekommenen 
Übersetzungen in das Lateinische, später allwöchentlich 1—2 Aufgaben zum Über¬ 
setzen ins Lateinische von so mäßigem Umfange, dass die Ausarbeitung leicht und 
doch genau in einer halben Stunde in der Schule durchgenommen und verbessert 
werden kann.
	        

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