Untersuchungen über das Verhalten der Secalealkaloide bei der Herstellung von Mutterkornextrakten

Farid, Labib

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: AC04494970

URN:: urn:nbn:at:at-ubw:g-94521

Title:: Untersuchungen über das Verhalten der Secalealkaloide bei der Herstellung von Mutterkornextrakten

Author:: Farid, Labib

Year of publication:: 1946

Scope:: 97 S.

Language:: German

Document type:: Monograph

Collection:: University Theses

Copyright:: Universitätsbibliothek Wien

License:: CC BY-NC 4.0

Number of digitised pages:: 108

Chapter

Title:: II. Experimenteller Teil.

Structure type:: Chapter

Number of digitised pages:: 84

Chapter

Title:: 4.) Herstellung von Mutterkornextrakten nach den Vorschriften verschiedener Arzneibücher und Prüfung des Gehaltes an wasserunlösl. und wasserlöal. Alkaloiden während das Arbeitsganges.

Structure type:: Chapter

Number of digitised pages:: 38

4.) Herstellung von Hutterkornextrakten nach den Vor¬ schriften verschiedener Arzneibücher und Prüfung des Gehaltes an wasaerunlBal.und wasserlOal. Alkaloid^während das ,,rbaitsganges. Bei der Herstellung von Extrakten aus Mutterkorn sind vor allem zwei Gesichtspunkte für den Wert des fertigen Präparates von Bedeutung, ratens die ahl des xtraktlonsmlt- tala, um ein Maximum an Alkaloiden in das Extrakt überzufüh- ren, und zweitens die Art dar weiteren Verarbeitung der Ex¬ traktionsflüssigkelten, die ein Minimum an Alkaloldverluaten gewährleisten soll. Um beiden Prägen gerecht zu werden, wurden daher bei den einzelnen Extraktharstellungen Alkaloidbeatimmungen an je¬ nen 3tellen eingeschaltet, die für die Beurteilung des Ver¬ haltens sowohl der waaserunlSal. wie der wasserlBsl. Secale- alkalolde von besonderem Interesse sind, des sind bestimmte Fraktionen bei der Extraktion und weitere Operationen während der Verarbeitung, die mit Alkaloldverluaten verbunden sein können. a) Ixtrsctum -rgotae liquidum. Brlt.Fh.1952. Bereitungavorschrlft (gekürzt): looo g mittelfein gepulver¬ tes Mutterkorn werden in einem Perkolator mit Petroläther durohtränkt und nach 24atündigem Stehen unter Hinzufügen von frischem Petroläther solange perkoliert, bis eine Probe das Perkolatea beim Abdampfen auf einem Uhrglas höchstens ein

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