Die Stellung der besten Sportler in den Jungschargruppen Wiens

Gipperich, Elmar

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: AC04527180

URN:: urn:nbn:at:at-ubw:g-94719

Title:: Die Stellung der besten Sportler in den Jungschargruppen Wiens

Sub title:: Eigenuntersuchung über die Zusammenhänge zwischen Affekt-, Leistungs- und Machtstruktur in den Jungschargruppen der Katholischen Bubenjungschar Wiens, mit besonderer Berücksichtigung der auf sportlichem Gebiet leistungsstarken Gruppenmitglieder

Author:: Gipperich, Elmar

Year of publication:: 1975

Scope:: VI, 341 Bl.

Language:: German

Document type:: Monograph

Collection:: University Theses

Copyright:: Universitätsbibliothek Wien

License:: CC BY-NC 4.0

Number of digitised pages:: 360

Chapter

Title:: I. EINLEITUNG

Structure type:: Chapter

Number of digitised pages:: 31

Chapter

Title:: 3. Die Katholische Jungschar Österreichs (KJSÖ) als Organisation

Structure type:: Chapter

Number of digitised pages:: 13

Chapter

Title:: b) Erziehungsbereiche

Structure type:: Chapter

Number of digitised pages:: 3

-45- Besonderes Augenmerk wird der körperlichen Ertüchtigung geschenkt, nicht nur, um neben der geistigen Bildung auch die Gesundheit zu fördern, sondern auch aus dem Bestreben heraus, dem Bewegungsdrang der Kinder, ihrer Freude an Spiel und Sport und den bedeutenden erziehlichen Werten, die den Leibesübungen immanent sind, Rechnung zu tragen. Da gerade die Stellung des Sports innerhalb der Jungschar für diese Arbeit von besonderer Bedeutung ist, soll über die verschiedenen sportlichen Aktivitäten und Möglichkeiten gesondert referiert werden. c) Erziehungsmethoden_in_der_KJSÖ Aufbauend auf eine langjährige Erfahrung und auf moderne psychologische und pädagogische Erkenntnisse wurde eine spezielle, dem Kind adäquate Erziehungsmethode entwickelt, die auch auf die Freiwilligkeit und die Zuständigkeit der Jungschar für den Freizeitbereich Bedacht nimmt. Bei den einzelnen Veranstaltungen zur Führerschulung und in den schriftlichen Unterlagen dafür hat sich für diese Methode der Ausdruck 'Jungschar - Pädagogik' eingebürgert - er soll auch in der vorliegenden Arbeit in diesem Sinne und mit dieser Bedeutung verwendet werden. Als Fundament der 'Jungschar-Pädagogik' dienen vier Grundsätze: Beheimatung Erlebnis Lustbetontheit Selbsttätigkeit + Unter Beheimatung wird der geistige Nährboden verstanden, dessen der junge Mensch zu seiner Entfaltung bedarf.

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