INI
Wahlvorschriften. Unvereinbarkeitsgesetz.
(Steyr:)
G. v. 16. April 1919, LGBl. Nr. 61, betreffend Erlassung einer
Wahlordnung für den Gemeinderat der Stadt Steyr (abgeändert
durch G. v. 11. März 1927, LGBl. Nr. 21);
G. v. 25. November 1924, LGBl. Nr. 66, womit das G. v.
16. April 1919, betreffend die Erlassung einer Wahlordnung für den
Gemcindernt der Stadt Steyr (LGBl. Nr. 62), ergänzt wird;
dazu G. v. 3l. Mai 1920, ÄGBl. Nr. 121, womit ein Gemeinde
statut für die Stadt Steyr erlassen wird, in der Fassung des G. v.
25. November 1924, LGBl. Nr. 12;
endlich G. v. 11. März 1927, LGBl. Nr. 21, womit einige Be
stimmungen des G. v. 16. April 1919, LGBl. Nr. 61, abgeändert
werden;
5. Salzburg:
G. v. 8. März 1922, LGBl. Nr. 45, über die Wahlordnung für
die Wahlen in die Ortsgemeindevertretung der Gemeinden mit Aus
nahme der Landeshauptstadt (Ortsgemeindewahlordnung);
G. v. 13. Februar 1925, LGBl. Nr. 14, womit das G. v. 8. März
1922, LGBl. Nr. 45, ergänzt wird (1. Novelle zur Ortsgemeinde
wahlordnung);
(Salzburg:)
G. v. 13. März 1923, LGBl. Nr. 34, über die Wahlordnung für
die Wahlen zum Gemeinderat der Landeshauptstadt Salzburg;
dazu G. v. 2. Mai 1924, LGBl. Nr. 53, über das Gemeindestatut
für die Landeshauptstadt Salzburg (HH 19ff.);
6. Steiermark:
G. v. 28. März 1924, LGBl. Nr. 30, betreffend die Gemeinde
wahlordnung für alle Gemeinden des Landes Steiermark mit Aus
nahme der Städte mit eigenem Statut;
(Graz:)
G. v. 28. März 1924, LGBl. Nr. 29, betreffend die Gemeinde
wahlordnung der Landeshauptstadt Graz;
dazu G. v. 8. Dezember 1869, LGBl. Nr. 47, womit eine Ge
meindeordnung für die Landeshauptstadt Graz erlassen wird, in der
Fnffnng des G. v. 25. April 1919, LG. u. VBl. Nr. 34 (HH 19
und 28);
7. Tirol:
G. v. 23. August 1919, LGBl. Nr. 65, womit eine neue Ge
meindewahlordnung für alle Gemeinden des Landes mit Ausnahme
der Städte mit eigenem Statut geschaffen wird;
G. v. 10. Februar 1922, LGBl. Nr. 40, womit die Gemeinden
Wahlordnung nbgeändert wird;