Unvereinbarkeitsgesetz.
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G. v. 17. Mai 1923, LGBl. Nr. 34, betreffend die Abänderung
der Gemeindewahlordnung;
G. v. 9. Februar 1927, LGBl. Nr. 26, betreffend das Volks
begehren und die Volksabstimmung in den Gemeinden;
(Innsbruck:)
G. v. 4. Juni 1919, LGBl. Nr. 37, Gemeindewahlordnung für
die Landeshauptstadt Innsbruck;
G. v. 9. März 1921, LGBl. Nr. 30, womit ein neues Gemeinde-
statut für die Landeshauptstadt Innsbruck erlassen und einzelne
Bestimmungen der Jnnsbrucke Gemeindewahlordnung abgcändert
werden;
G. v. 29. Mai 1922, LGBl. Nr. 72, womit die Gemeindewahl
ordnung für die Landeshauptstadt Innsbruck abgeändert wird;
G. v. 26. Jänner 1924, LGBl. Rr. 24, betreffend die Abänderung
des G. b. 9. März 1921, LGBl. Nr. 30 (Gemeindestatut der Landes
hauptstadt Innsbruck), in der Fassung des G. v. 14. Juni 1922,
LGBl. Nr. 5 ox 1923, und des G. v. 4. Juli 1919, LGBl.
Nr. 37 (Gemeindewahlordnung für die Landeshauptstadt Innsbruck),
Art. VI;
8. Vorarlberg:
G. v. 11. Jänner 1924, LGBl. Nr. 1, über die Wahlordnung für
die Gemeinden des Landes Vorarlberg (Gemeindewahlordnung);
9. Wien:
G. v. 24. Juli 1923, LGBl. Nr. 75, womit die Gemeindewahl-
vrdnnng für die Stadt Wien erlassen wird, und das G. v. 10. No
vember 1920, LGBl. Nr. 1, woniit die Verfassung der Bundes
hauptstadt Wien erlassen wird, in der durch das G. v. 24. Juli 1923,
LGBl. Rr. 77, abgeänderten Fassung;
auch G. v. l. April 1927, LGBl. Nr. 15, betreffend Abänderung
der Gemeindewahlordnung für die Stadt Wien.
2. Bundesgesetz vom ist). Juli 1025, BOIBl. dir. 294, über
dir Beschränkung der Zulässigkeit einer Betätigung von
Bolksbraustragten und anderen öffentlichen Funktionären in
der Privatwirtschaft (Unvercinbarkeitsgesetz).
Der Nationalrat hat beschlossen:
ss 1. Die Betätigung in der Privatwirtschaft unterliegt für
l. die Volksbenustragten (Artikel 19, Absatz 1, des Bunbes-Ver-
sassungsgesetzes),