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Flr die Legeide "Para vordades el tiemoo y nara
justicir Dios"/lB B/ .-oh'pi'te er aus einer Volks s- *e,
die von einem Dieuer berichtet, der seinen herm be¬
stiehlt und ermordet, ins Ausland flieht und nach lanren
J'hre.n wieder neu ' ' i nn zurUckkommt. Dieser Diener
kauft eines Tages einen Hanmelkoof flr sein Mahl; auf
dem 'loimweg wird, er von einem .'"scher angehalten und
aufgefordert, den Mantel, unter dem er den Kopf ver¬
staut hat, a.ufzmachen. Als er der Auf rrderunge Folge
leistet, findet der Rischer das blutende Raupt des Er¬
mordeten, in das ...ich der Hammelkopf auf wunderbare
'eise verwandelt hat. 3o wird der Mörder endlich seiner
Strafe zugof* rt. Horrilla wollte das Interesse der
Intrige erhöhen, indem er nicht Diener und Herr, sondern
zwei Rivalen in der Liebe oli-nder gegendiberstellt, von
deien einer seinen Gegner an ''a,- e aer Hochzeit ermordet.
Die Leyenda "Princi e y rey"/lQ / behandelt ein rein
imaginäres Liebesv ' <.is - o . s XX3pt Ehrique!^ dem
der Dichter eine ausscheifeude Jugend zuscoreibt, obwohl
.ieser .Herrsc -er an Schw^cien gelitten haben soll.
"Las dos rosas" ist eine Variante/in eoischer Form/ der
*'!ittel;-..lt*rlic.';" i S- re vo'i H- valie.*, der hon 'eufol in Ge¬
stalt einer sch'*- -en Frau heiratet. Erwähnenswert ist noch
die Lege-t de nes "Ga itnn *'ontoyn"/l840/, der seinem eigenen '
' r''h tis heiwo.- nt. Dieses The::-, finden wir sc!ipn in
eine.'- i-erk v n Antonio de Tor;, j ;;-uda "El Jardin de flores
curiosns"/l570/, das fol endes beinhaltet: Ein reicher Herr
tritt, nach.de- - er eine Ion ne verfuhrt hat, in eine hei
erleuchtete "i uhd ist dort deuge feiner Toten-'esoe, die
ir ü 1 -ibst geles-'rt wi - . A.f soi i w; *iei,-;.-Aep ' er