-16 -
1;:: Jaare 1842 "rsohieu ein Daud Poesien ;ntter dem
Titel "Vigllias de dstio" mit drei episciien .Leyendns.
Die erste davon, "kl T.ilis-'' Mt'', ist die. rescbichte eines
Voim'j,tde.., der i-oiioj) jcn.ätzliu.- ermordet Uitd dessen
Bild nach langer Zeit findet. änrend er es betrachtet,
erwachen die Cesicntszüge zu,'t Leben. Die beiden sanieren
Lebenden sind "El montero de 'soinos ", eit Dearboitang
dessel'-.-cn Stok.. es .'.-io r.:: "kuncno Gurcia"/s.iS/ und.
die L-gende "Dos honbres generosos", die Goncnichto
zweier grossuätigsr . 'inner, voi denen einer so weit
geht, sich des .'.'ordes zu beschuldigen, u den ;mderen
xu re'-neu. Zorrilla hält sic.<. in dieser Leyenda ziem¬
lich ren.'iu au eine .ovella ans deu "Deonmero.to"/10.Ta ,8.dev./.
nicht minder iuteitsiv war in den Jahren vor 1844 hie
Tätigkeit Korrillas als Dramatiker. 3r crtrieb in der
kurzen Zeitspanne nicht weniger als 16 Dramen.
In der Komödie "Mus vale lleyar & tiemoo quo rcndar
un aHo"/l839/ imitiert Zorrilla die Comedia de caoa
y eso.-c-a. Der '.alor ist fl sm urt die Lntri. o --ose. ickt
angelegt. o.-meu Vater und. nie sich uu -ielbe
'-cnen bewarben, onne es su wissen, hin nie .-.avon er¬
fahren, einer de anderst .^rossz <gig den Vortritt
1 m. k.o ntek './eist 're', ine .'uil ic - e t r.it j. i ! t
"kl sr de Ins nin*s" auf; es stimmt d.omit nach dir ärtd-
lösnng äberoin, d.n. der Verzicht des ^Iter-ru zt.-unsten
seines j < goren Verwandten.
Die Ko:rddie "Gniar pe.-o endo"/l839/ ist wiederum
eine iiachanmuny des alten spanischen Theaters und hat
nach Cortes einiges mit "La noche de Saut Juan" von
Lope de Vegu maeineam. -s kommt in der Komödie ein
vor, der, n-iohie- er sein Vor-.Iren in S'i'l