Verloren hat, seine eigene Scnvester als Hins- tz gibt wr sie
auf diese eise an einen adelrr-tiren "owerber derselben
abtreten < uss.
Zu den unbed ent enden Dramen des Dichtern 3'hie.o "J.:.-
Dandolo"/l83'/, verf'-fwt in Zuse^wenarbeit mit Carcir
Cuti^rrez, "Ca n cu. !. cm su razoa"/l839/, eine HomöPie,
in der er <en Lustsnielon des Siglo de oro folgt,
"Lanltud de una mujer, o Av nturas de suta nmche"/1840/,
eine Orriirtisisru.,.!" 'es -nnsolien Schickse!.s des -'"rsten
Viana.
Sein erstes grosses Dr-r "ZI z-oatero y el rer",
verfa- te er im Jahre 1840. Don Pedro, genannt "kl
Ontel", der Gr usnme, von der= uns die '-'isto-iker d.as
fild eines Launenhaften Despoten überliefert haben, wird
von Zorrilla als Prototyp des gerechten Herrschers hinge-
stellt.
Der Stoff entstammt einer Anekdote über den "önig:
5in Pfründner ermordet den Vater des Schusters -**!?<s und
entführt dessen Pram die Vorgesetzten des ? r ndners
schliessen ihn zur Strafe auf die Dtmer von seerr Mo¬
naten aus den Kirchenchor aus. -blas a Mit mit Hilfe des
verkleideten Königs, ohne am dessen hoho Stellung zu
wissen der sie auch nur zu ahnen, tödliche -'sehe an
er fr;'er seines Vaters. Der 'all kommt vor -'edro I,
der dei Schuster dazu verurteilt, sec s onate keine
Sc uhe zu mrchen.
loano Cortes ver-üutot, dass '.nsere- bi^htor urf-on
tn? ""El montanes j scual y primer asisteate
de Sevilla"/I714/ die "Anales de Sevilla"/l677/ von Crtiz
e ZuAiga als quelle gedient habend" Zorrilla fl -ent noch
4 Al.Cort4s, Zorrilla, su vida y cus obrns, p.232.