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ein? Liebesintrige in sein Drnr a eia. Da er überzeugt
war, nass Don Pedro nur wegen seiner ^ t i klerikalen
Haltung eine so schledhte Behandlung seitens der Ga¬
sen iohts sc ü.t-ei'ber erfahren habe, tmtem.-nm er es, den
König üu. rehabilitieren. macht den Pr^indner zu:o -An-
it.hrer einer gegen den König gerichteten Ver. chwör.ing. Dan
Pedro verhilft dem Schuster -^las zur Rach$, oMe sich ihm
zu erkennen zu geben, hie Gestalt des Köni s ist kraft¬
voll gezeico.net, und die -.'acken.-chaften ge. en ihn^ sind
geschickt dargestellt. In "31 H; ontero y el de " findet
Eorrilla seine oera'nliche Mete, und mit diesem nt ck
beginnt seine eigentliche dramatische Karriere.
Im Ja}u*e 1842 lieferte der Dfc^er den Teatro de la
Cruz den zweiten Teil von "El ap.tero y el dey" und
"El eco del torreute", ein Dra. a in drei ^kten, das den¬
selben Stoff gehandelt wie die Legende "listoria de un
eoornnl y dos fre :cesas"/S.*'.2/, jedoch einige Modifikationen
aufweist, die d.rauf hinzi len, die dramatische Wirkung
b?tr chtlich zu erhöhen. So ?!aont er aus der Stief¬
tochter der Legende eine Sklavin nai^eus Zelina, di?
in ihren Herrn., den Grafen Garcia .'-'ernärniez, vorliebt ist.
^ls der Graf in den Krieg zieht, ibertrügt er Zelina, und
nicht seiner Trau, die er schon der Untreue mit Lotnrio
verdächtigt, alle Vollmachten und gibt ihr den Schlüssel
zu seiner Tur *. Heliaa überrascht die beiden ühebrecner,
lässt sie aber flienen um den Preis, dass ihr Vater, der
Skia e Lotarios, seine dreiheil, erhält. Dieser wild aber
auf Lot*--rioa Befehl getötet, als er sich gegen ihn rhebt.
Argenti.na bezahlt nr^ Untreue mit den Leben. Lotario,
der sich vom Geiste seines ehemaligen Sklaven verfolgt