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Das ,iüo!n-te Dr*'"' tu cnron Tlogicche r FiD--e, "Fl. - Ti t.no
de Guo.dnlajaro" wurde von "ublikur; sehr lau f-. tfgeann. -en.
Ohne Zweifel ist es euch eines seiner schwächsten Stücke.
Der dtoff ist der "Crouica de Don Pedro" entnnr; en nnd
behandelt lie Ankunft des Pero Carillo in X* stilien.
^ie Gran Comedia ''Bl cebello del rey Son Sn.ncho"
liefert einen Ausschnitt nun der Geschichte den *'"nigs
Sajtcho el Kayor de invarra: Der So'tn des Herrschers lr nt,
die !ncht im Lande m sich zu reisten, wehrend sein "ater
im Felde ist. Jein Ausritt auf den l^ferd Don Sanchos
war als Signal f'r hie "hhebunu zu seinen Gunsten fest-
belegt. Der königliche Stallmeister weigert sich, in des
Pferd, zu geben. Der entmenschte Sohn beschuldigt darauf
seine utter des ^ebruchs mit den Stallneister. Der
heimkehrende hönig lässt die Angeklagten festnehmen und
hätte sie zum Tode verurteilt, wenn sich nicht sein un¬
ehelicher Hohn ihr die beiden eingesetzt und i,-re Schuld¬
losigkeit bewiesen hätte.
Es folgt "L? iliva y el l-urel", ein^ geschickt et ih.rte
Allegorie die Do rilla nl ssiieh der Crossj'hrigkeit
Isabellas II verfasste.
"Don Juan Tea rio"/ld'l/, "Drp reiig oso-f .tästico",
wie Zorrilla es nannte, soll in dritten Haoitel der vor¬
liegenden Arbeit einem eingehenden ötudium unterzogen
werden.
Bifrigst schrieb er noch weiter bis an se .n Lebensende,
t ils .--etrieben von se. uc '! 0'-:r- '-n, teils, uni v:eli eieret
war dies der e.ntsc eidande Grün', aus Geldnot.
Im Jahre lä?2 g- b .er Verleger nudry der Libreria
Bapanol* eine Sammlung von Do rilias Werken in drei