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Re'^triierf igsgep. ;c ,, las :ier wegen -oclitisc; - U' tri be
verbannte Vnt-*-y ''oyriii.- r; die '"'inigin Io oelle g-e-
richtet hatt, dank der 'er'hnt -eit des Poeten stattge¬
geben. Vater uni 3 iun tr en einamder in -Madrid, ald
reiste aber ersterer nach Torquemada weiter, ohne dass
sich an ihren 'Beziehungen et as gehindert hAtte, ja der
Caballero '--''.orrilla schien die änstreurun.'-en und den Ru-.m
d s Autors der "Cantos del Trovador" völlig zu ignorieren.
*-ie schon einmal nach dem Begräbnis Lar ras sein
Schicksal eine jhhe '.endung aanm, so erwartete i n auch
jetzt ein roaner am entscheidender U'MSchwi.ng in seinem
Leben.
Um die dtte des 19.Jahrhundert war es um die rfo.lg3-
an sichten der soaniacheu dr&nntisc ren Kunst schlecht be¬
stellt. Schon w'urend der Vieyni^Qrja.jiY-a <193 J nrhunderts
hielten die adr'.der Tjieater das bnbliku- mit Balletten,
)pem und Konzert-1 in Ate , und die Konzerte, die Liszt
im Jahre 1944 unter ungeheurem Publikn sZustrom in Madrid
gab, bedeuteten eitea eohveren Schlag fr die spanischen
Theatergeselischaften. 3s hatte sich auch in alln'nlicher
Tmtvickluag eine Cesch-'acks <n.iemir tmter den d'neaterhe-
suohern eingestellt. Das exaltierte romantische Drama
a la Hart -.ehbu; oh fn td keinen ^nklang %*rehr; das Teatro
e s eiernd war die nenn Richtung, an deren -H-u. gangs-
punkt Kretin de los derreros stund, un -nie ihren l"h^-
;7nn:t in nruei ?! -myo y -saus, den Antor dar Kor."die
"Lo positive", errai nte.
Diese Jm t"nde sowie private Gründe - der Tod seiner
utter in Jahre 1 hg' , in der nffolgende-- Jn.^r das .".hieben
seines Vaters, der seinen Som nicht einmal an sein Sterbe¬
bett rufen liess, und Inst not legst, d?n uner.tick liehe