"jouisseur" avida de olaisirs' faciles, qui aime !.a via e.t a
paur de la mort, tm meuteur donoareux, f^coud en i/.veitione,
un'm4!ange ei-.-Td.l.ier de perfidiee, de souplesse, de santimentaiit^
t.< " et C."- i -
Seide Haltung iw Angesicht des Todes ist ebenso ni-drig
und verachteae--' "-rt wie sie Ir Labei wyr; er jammert und heult,
seine Angst vor dem nahen. f-iide ist .geradezu e eierragend; sie
steht in krassen Gegensatz m; der Nri'udeur, mit der alle seine
Vorfdreh Inrem ^nda ins Auge blickten.
Die zwei weibliohen dagenavieler si nd Anna, ind Ir abella;
di^e sucht den Verlust ihrer "Ure an Don Juan zu r !c en, während
ra, deren Vat r- die Hand ihres '<?rf'ü;rers gestnrben
ist, i"wer noch*in Liebe zu ihr entbrannt ist und seinem Flehen,
sie möge ihn retten, nicht widerste en kann. / !
Ottavio, der Hr9"tigsn der Donnr. .in <a, tritt in dem Ht"ck
kaum in den Vordergrund; seine Rolle ist die einen siiien und
ergebenen Liebhabern, eine Rolle, die er auah in Mozarts Oper
spielt.
In Spanien! hatte sich nach mehrern Jahrz hnten wiwiei' ein
Schriftsteller gefundei, der sich mit dem ttoff beacn'ftigte.
'iie bereits erwähnt, war dies der als Nachahmer Jalderona
bekannte Antonio de kamora. der mit "No hay puo no se cunpla
ni Aeuna que uo oe ta mn. 'y Oonvi'u do de oiedra" /17 g '/ das
letzte spanische Don Juan-.3t 'ck v r 7nrril.la lieferte.
Aus dem Titel"Ho Lay plaao,que ;q se cum)la ni deuda qua no se
oague" geht klar die Abaica der'religiösen dehre das "Burlrdor"
hervor, welchen sich Xamora auch zun Muster für seine *;nrbeitung,
oder bes er Verarbeitung, ge^iomien hat. Hr führt eine Menge
von Abenteuern, Duellen ü/;d Morden ein, die Handlung zersplittert
sich so senr durch das Auftreten vieler -ers. u?n mit ebenso
^Geud.de Bevotte, La legende de Den Juan/l11 / ßd.I, j.lYd.