vielen versch edenen fielen und ^i^tiven für ihr 'I'un, dnss man
erleichtert anfatmet, wejm das Erscheinen des steinernen
Standbildes cchliesslicn aus dem wi ren Gesc.''.ehen zur traditi nellen
.idsut-r f' hrt.
Der Held diesen Dramas henimrt sich wie ein reisaend.es
ier. Wie im rlcdor" flieht er von Italien nach Spanien und
v-rf-Rirt a ^rt .i e;. t riz, die sich in stiller Kesimatj,on in ein
floater zur'ic--zieht. dac er den Komtur getötet hat, verye-
^."''ltict er des an echter. An !ä,^ die sich ng. -^anz von i. .rer
Liebe zu Do;i Juan frei; neben kan . iure Liebe ist ater nicht
st r-K genug, um den ersen tternden Seelenkonflikt einer Chilene
herteizuführen oder sic daran zu hindern, jemanden in ihren
Sold zu nehmen, um den ^'od des Vabara zu rin. n * "!-
vers ten an Don Juan schiert fehl, ehfiso wenig "eli.u t es Pon
Filibert.), der 2on Jna ., dec Yerf hr seiner ^ra t, ans Italien
nachgefWl. ist, ein Duell mit ihm suszufec! ten, da dieses
vom unterbrochen wh. d. Das Castm&nl, die iSrmaimu.ngen der
Statue ar^ non Pelden und der schreckliche l'oo des Hindere laufen
ziemlich par;.llell*zu anderen hon Ju^n- iearbeitu ,#en. i-ieu ist
i - . ------- - Verruf
"Piednd, enor, ai haste *hora
Ruyendo de tue piedades,
h'- al icic <' e ha p-.-rdido,
Tu.cle encia re restaure"
in der Hoffnung auf hir : isehe Gnade , .--s hiss :eits verliest.
Die be i ehrende Lösung, die das Rauntm.-:ment im "burlador" dar-
st' l i '., < rf *',rt d;: . rch eine er., i . idl'-che .i ionsse. Dem
g ^stigen Urteil chaeffers über las dteck en wir uns nicht
anachlieasen.
^JA.Dchaeffer, Gesc des spanischen Matiohaldramaa,Bd.II,p.2^2.