Full text: Österreich im Lichte der öffentlichen Meinung Preußens zur Zeit des Italienischen Krieges vom Jahre 1859

138 
blik pa2.-agu.sy ^ohanerlt hatte . Leopold vor G ?rirch .ar Tber den 
Friccensschluß sehr erbittert. r glaubt'? Sie üoJ ulc wegen der 
''vechllr^orah^ der verhältst so xRicober 0 toireich ^.nd Prens- 
cen beiderseits zu tabon. rar war es für ihn sicher, daß dieser 
Friede eia U^lück nicht ^r Österreich sondern fa jeden Deut 
schen sei, der.' die ver -.^scr Franz Josef ^r. ris verlorenen 
Provinzen vergossenc^kramen - inte, - * nicht 
so schwer wie der Haß geyon Freu: een wiegen. -) 
Ler Friedens teureichs mit irarhveich erweckte 
in der öffentlichen Meinung ßroarsens eine grosse inpörunr. 
Einzelne glaubten darin einen Abschlag Österreichs gefon Preus 
sen zu sehen und mahnten die Regierung entsprechende Schritte 
vorzunchnon. -1s üaispiol maßlose-.? hrvc/un - 'aßoly^ des plötz 
lichen nriegsabbru.cli.es seitens Österreichs, 003 ein Brief er- 
r^^at, den Heinrich ^n.it. jh:0 .'oHn . ^ -d 'i id', d-r sich 
^...../Is in ^roßburss i. .r.!\ 0.: , '.0 
auch die Journalisten können von dem mühseligen „ 
Xriegstrei- 
ben " ausruhen. „ end wir ? seiht cs weiter haben wir die Klar 
heit eines SchwIranerc, dc^ Tie allo langsam an eoinem Leibe 
aufwärts steigen sieht." 
Treitechke betrachtete die damalige 
Situation als sehr ernst und gefahrvoll, .s war f"r ihr eine 
Frage, ob sich i... Berlin Himer finden, dio in Stande würer 
Rettung zu bringen." „le. ^L^uls - einte Treitechke - nie 
^at ein Staat eine loyaloro s.d ^indoroigannützigo Politik bo- 
;Ho prousiacho Regierung zum 
Ha^.oln auf. Er nir^o, ur Preusser F ßahkfurt die Reform 
der Bundesverfassung beantragen solle und falls dieser Antrag 
abgelehnt würde, an das dutcha Volk zu appellieren. Hm dio 
Wichtigke it d as Hose ntes zu betonen, erinnerte er an öchlusce 
1) Leopold von Gerlach a.a0. (23. Juli ) Bd 11 
2) nrief von 13. Juli bei Theodor Schiemann: H.v.Freit ehke 8.141
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.