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blik pa2.-agu.sy ^ohanerlt hatte . Leopold vor G ?rirch .ar Tber den
Friccensschluß sehr erbittert. r glaubt'? Sie üoJ ulc wegen der
''vechllr^orah^ der verhältst so xRicober 0 toireich ^.nd Prens-
cen beiderseits zu tabon. rar war es für ihn sicher, daß dieser
Friede eia U^lück nicht ^r Österreich sondern fa jeden Deut
schen sei, der.' die ver -.^scr Franz Josef ^r. ris verlorenen
Provinzen vergossenc^kramen - inte, - * nicht
so schwer wie der Haß geyon Freu: een wiegen. -)
Ler Friedens teureichs mit irarhveich erweckte
in der öffentlichen Meinung ßroarsens eine grosse inpörunr.
Einzelne glaubten darin einen Abschlag Österreichs gefon Preus
sen zu sehen und mahnten die Regierung entsprechende Schritte
vorzunchnon. -1s üaispiol maßlose-.? hrvc/un - 'aßoly^ des plötz
lichen nriegsabbru.cli.es seitens Österreichs, 003 ein Brief er-
r^^at, den Heinrich ^n.it. jh:0 .'oHn . ^ -d 'i id', d-r sich
^...../Is in ^roßburss i. .r.!\ 0.: , '.0
auch die Journalisten können von dem mühseligen „
Xriegstrei-
ben " ausruhen. „ end wir ? seiht cs weiter haben wir die Klar
heit eines SchwIranerc, dc^ Tie allo langsam an eoinem Leibe
aufwärts steigen sieht."
Treitechke betrachtete die damalige
Situation als sehr ernst und gefahrvoll, .s war f"r ihr eine
Frage, ob sich i... Berlin Himer finden, dio in Stande würer
Rettung zu bringen." „le. ^L^uls - einte Treitechke - nie
^at ein Staat eine loyaloro s.d ^indoroigannützigo Politik bo-
;Ho prousiacho Regierung zum
Ha^.oln auf. Er nir^o, ur Preusser F ßahkfurt die Reform
der Bundesverfassung beantragen solle und falls dieser Antrag
abgelehnt würde, an das dutcha Volk zu appellieren. Hm dio
Wichtigke it d as Hose ntes zu betonen, erinnerte er an öchlusce
1) Leopold von Gerlach a.a0. (23. Juli ) Bd 11
2) nrief von 13. Juli bei Theodor Schiemann: H.v.Freit ehke 8.141