Full text: Da sang die Fraue Troubadour

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SHRDID DES DELIEES 
Einff zog durch meine Träume ein Gelang, 
Der fremd und wild und fterbenstraurig klang: 
„he Sardin des Supplices . . .* 
Durch deiner Diebe ffrahlende Wundermacht 
Singt meine Seele nun bei Tag und Dacht 
Ein hied vom Paradies, 
Von edlen Pfaden und von goldnen Türen, 
Die mich zu lichten Schönheitswundern führen 
Im „Sardin des D6lices . . .- 
S^^D
	        
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