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hlEBESmHTT
Zu tagen aber weifj ich nichts und nichts,
Da diele Stunde nichts als Schönheit trägt.
Ich träume nur, von tüfjem Schmerz bewegt,
Im Glanze deines fchönen Hngefichts.
Hus meinen Lippen perlt und quillt das Blut.
Sie zittern Io und glühn von deinen Kulten,
Da deine Zähne mir in Liebeswut
Illit fcharfem Kitz die Lippen blutig ritten. — —
— Zwei Sterne unter rötlichblonden Brauen,
Sontt teh ich nichts. Erfüllt itt all mein Sehnen,
mein Blut rautchf tfrömend auf in Lutt und Grauen.
Es zuckt mein Schofj. — Ich kämpfe mit den Cränen...