Sozialpädagogische Schriften
von Robert Seidel
Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und Privat
dozent an der Universität Zürich.
ZNF" Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. "W.
Im Verlag Art. Institut Orell Füßli in Zürich erschienen:
Arbeitsschule, Arbeitsprinzip und Arbeits
methode
2. verbesserte Auslage von
Der Arbeitsunterricht (erschienen 1885)
eine soziale und pädagogische Notwendigkeit, zugleich eine Kritik der
gegen ihn erhobenen Einwände.
Preis Fr. 2.40.
Neue Zürcher Zeitung: „Eine Fülle von anregenden Gedanken."
Berliner Tageblatt, Leitartikel: „Ein treffliches Werk."
Wiener Allgemeine Zeitung, Leitartikel: „Seidels Buch ist wahrhaft
bahnbrechend."
Sienee, New Nord: „Alles in diesem Buche ist wertvoll und gedanken
reich."
Erziehungsblätter, Milwaukee: „Seidels Werk ist ein epochemachendes."
Journal of Education, Boston: „Das beste Werk der Art."
Edueateur, Pros. Daguet, Neuchotel: „Geistreich — die beste, durch
dachteste Arbeit."
Erziehungsschule, Leipzig: „Die bedeutendste unter allen Schriften."
Frankfurter Journal: „Ein vortreffliches Werk."
Herr von Schenkendorf, Görlitz, Präsident des Deutschen Vereins für
Arbeitsunterricht: „Das beste Werk."
Als „Vater der Arbeitsschule" wurde Robert Seidel bezeichnet:
1908 von der Zürcher Wochenchronik;
1909 auf dem Deutschen Schulresormtag in Gmunden;
1913 von Dr. Heinrich Schwarz im Zürcher Tagesanzeiger;
1914 vom Cambridge Magazine, herausgegeben von Mit
gliedern der Eambridger Universität;
1918 von Dr. P. Bovet, Professor an der Universität Genf;
1920 in der Münchner Zeitung und in Volk und Zeit, Berlin,
Artikel;
1921 in der Schaffhauser Volkszeitung, fünf Artikel; ■