Skip to main content

Full text: Die Schule der Zukunft

5 
Thurgauer Tagblatt (demokratisch), Regierungsrat Dr. Hofmann, 
Frauenfeld: „Wie kein zweiter war Seidel berufen, die Frage 
der staatsbürgerlichen Erziehung darzustellen. Mit dieser Schrift 
hat er seinem Forschertum einen neuen Denkstein errichtet." 
Landbote, Winterthur ^demokratisch): „Die Kraft des Seidelschen 
Stiles Kommt dem bedeutenden Inhalte ungemein zugute, und 
die lichtvolle Darstellungsweise erweckt an vielen Stellen förm 
liche Begeisterung." 
Der Staatsbürger, Bern (freisinnig): „Eine bedeutsame, wertvolle, 
tiesschürfende Orientierung über Wesen, Aufgabe und Ziel der 
staatsbürgerlichen Erziehung. Scharfsinnige, vortreffliche, 
sachliche Widerlegungen der Einwände gegen diese Erziehung." 
Neue Zürcher Zeitung (freifinnig): „Mit Wärme und Ueberzeugungs- 
Kraft begründet Seidel die Notwendigkeit der staatsbürgerlichen 
Erziehung für den Einzelnen, für die Gesellschaft und für den 
Staat. Sie soll jedoch nicht nur gute Staatsbürger, sondern 
auch gute Menschen und Weltbürger bilden." 
Schweizerische Metallarbeiter-Zeitung ssozialistisch): „Die Schrift 
Kann aufs wärmste empfohlen werden." 
Vorwärts, Berlin (sozialistisch): „Mögen alle, denen die angedeuteten 
Probleme zu schaffen machen, zu dieser Schrift greifen. Sie 
werden Klärung und reiche Anregung aus ihr schöpfen 
Das Buch zeigt die ganze, geradezu jünglingshaft anmutende 
Frische Seidels und die Unbeirrbarkeit und Folgerichtigkeit 
seiner Schlußfolgerungen, durch die er sich schon in seinen 
früheren Schriften auszeichnete, am meisten in seinem geradezu 
klassischen Buche über den Arbeitsunterricht (1885)." 
Im Verlag Art. Institut Orell Füßli in Zürich erschiene 
Robert Seidel 
Zu seinem 60. Geburtstage (23. November 1910). 
16 Seiten, 8° Format, mit dem Bildnis des Jubilars. 
Preis 50 Rappen. 
Zürcher Wachen-Chronik: „Dem Dichter und Kämpfer sind diese 
Zeilen gewidmet: Dem liederfrohen Poeten, dem Sänger der 
Freiheit, dem bahnbrechenden Pädagogen, dem liebenswerten, 
bescheidenen Menschen. Eins sei der Mann mit seinen Werken. 
Bei Seidel sind Mann und Werk untrennbar: sie wurzeln in 
dem unerschütterlichen Glauben an die Zukunst der Menschheit, 
eine lichte, glückliche Zukunft und an die Wiedergeburt alles 
Guten und Schönen aus dem Volke und durch das Volk."
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.